Nu Pogodi! Kompanie

Die Nu Pogodi Kompanie, abgekürzt NPK, ist ein unabhängiges Plattenlabel, das im Bereich Plattenproduktion und Vertrieb tätig ist. Der Fokus bei NPK liegt darauf, Künstler aus den Bereichen Pop und Hip-Hop zu gewinnen und diesen Personen die notwendige Produktion und das erforderliche Marketing zu bieten, um ihre Musik zu verkaufen und sie als Marke auf dem Musikmarkt zu platzieren.

Nu Pogodi! Kompanie

Die Nu Pogodi Kompanie, abgekürzt NPK, ist ein unabhängiges Plattenlabel, das im Bereich Plattenproduktion und Vertrieb tätig ist. Der Fokus bei NPK liegt darauf, Künstler aus den Bereichen Pop und Hip-Hop zu gewinnen und diesen Personen die notwendige Produktion und das erforderliche Marketing zu bieten, um ihre Musik zu verkaufen und sie als Marke auf dem Musikmarkt zu platzieren.

Toha

CEO

Geschäftsführer und Künstler Anton Büsing ist ein zertifizierte Musikbusiness Experte. Er konnte im Alter von zwölf und sechzehn Jahren die ersten Erfahrungen mit Musik sammeln, in Form von Gitarren Unterricht. Zwischen dem sechszehnten und zwanzigsten Lebensjahr wurde die Hip-Hop Musik zu einem großen Bestandteil seines Lebens.

Andi

MIX MASTER ENGINEER

Andreas Reichert hat drei Semester ‚Wirtschaftsingenieurwesen‘ studiert, bevor er für sich Entschieden hat, dass Sein Interesse vor allem in dem Bereich Audio Engineering liegt. Seit dem her hat er sich in dem Bereich spezialisiert und ist zertifizierter "mastering Engineer". Mit seinen Projekten hat er mehr als eine Million views generiert und konnte zahlreiche Erfolge erzielen.

Alex

ART DIRECTOR

Alex „Alx Andrz“ Gottfried wurde 1997 als Sohn russischer Eltern in Dinklage geboren. Er wuchs in der niedersächsischen Kleinstadt Diepholz zweisprachig auf und kam dort ebenfalls das erste mal mit Hip Hop in Berührung: „Graffiti brachte mich damals zum Kreativsein“. 2012 fing er an sich intensiv mit dem Produzieren von Hip-Hop-Beats zu befassen, wodurch er schnell Bekanntschaft mit Musikern aus seiner Umgebung schloss. „Die ersten Musikvideos entstanden eigentlich nur, weil ich eine Kamera im Schrank hatte. Dass ich irgendwann davon leben werde hatte ich damals gar nicht auf dem Schirm.“ Erst als die Anfragen in die Höhe schossen, merkte er, dass er mit seiner Leidenschaft auch seine Berufung gefunden hat. 2013 brach er dann sein Abitur ab und wechselte auf eine Schule mit dem Schwerpunkt Gestaltung. 2015 erreichte er dort seine Fachhochschulreife. Im Folgejahr begann der Musikvideoproduzent sein Studium an einer Bremer Hochschule für Design, welches er 2019 erfolgreich abgeschlossen hat. Schon während des Studiums drehte der Kameramann Filme in den Bereichen Musikvideo, Kurzfilm, Imagefilm und Dokumentation. Des Weiteren war er für das Corporate Design diverser Firmen und Künstler verantwortlich. Durch die steigende Aufmerksamkeit, entdeckte Anfang 2019 das Oldenburger Raplabel Nu Pogodi Kompanie das Talent des Gestalters und nahm ihn als Hausdesigner unter Vertrag. 2020 gründete er seine Produktionsfirma „ANDRZ VISUALZ“, mit der er, neben den NPK-Künstlern, unter anderem auch für Lizzow, Moe Pheonix, Pimf, und Oha gearbeitet hat.

Michi

IT

Bereits in jungen Jahren war Michael Kelm ziemlich Technik interessiert und bekam seinen ersten Computer mit 11 Jahren. Durch seine Ideen wie er Spiele aufbessern könne, find er an sich Programmieren beizubringen um seine Ideen in das Spiel einbringen zu können. „Es war damals mein Kreatives Ventil“ - Mit 12 Jahren hat er ganze Spielerweiterungen und Multiplayersysteme mit Java entwickelt. Um seine Erweiterungen und seinen Multiplayer mehreren Menschen präsentieren zu können, lernte er sich das schreiben von Webseiten an und baute so seine erste Website mit 13 Jahren. Ebenso früh kam Michael die liebe zum Rap von Eko Fresh, Kool Savas, Sido, Bushido - es gab nichts was er nicht auf seinem Schulweg in den Kopfhörern hörte. Als am Ende der Realschule die Frage aufkam, was er nach der Schule machen möchte, zwang ihn seine Lehrerin, eine Ausbildung in dem Bereich anzustreben. „Gesagt - getan“ In der dreijährigen Berufsausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung sammelte Michael einen Großteil seiner Fähigkeiten und Kenntnisse und bestand im Jahr 2021 seine Ausbildung. Nun ist leitet Michael mit weiteren das Unternehmen Nimm paar Kerne.

Maximiliano Cardoso

VISUELL

Maximiliano Cardoso wurde 1997 als Sohn brasilianischer Eltern in Bremen geboren. Nach seiner Geburt ging seine Mutter mit ihm zurück nach Brasilien. Um bessere Verhältnisse für ihren Sohn zu schaffen, zog sie zwei Jahre später wieder zurück nach Deutschland und landete in Oldenburg, wo Max zweisprachig aufwuchs. Das erste Mal kam er mit Hip Hop durch seine Mutter in Kontakt. Sie hört selbst Künstler wie 50 Cent, 2 Pac, Kanye West und Eminem. Das erste Album, was seine Mutter ihm schenkte, war ‚All Eyez on Me‘ von 2Pac. Dass Max ein Händchen fürs Zeichnen hat, stellte sich früh raus. In der ersten Klasse hatte er schon Mappen gefüllt mit Zeichnungen, die er alle sorgfältig aufbewahrte. Beliebte Comics, Zeichentrickfiguren, aber auch Autos waren Motive, der er gerne zeichnete. Auf der Realschule gewann er so oft an einem Biologiezeichen-Wettbewerb, dass er nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen durfte. Das war auch die Zeit in der Max das erste Mal durch Freunde mit Graffiti in Kontakt kam. Er wurde einmal erwischt und musste Sozialstunden im Graffiti Atelier Oldenburg machen. Dort gab er, in Verbindung mit dem Kinderferienpass, darauf folgend mehrere Workshops für Kids. Aber auch Garagenwände, Preislisten für einen Kiosk und Leinwände gestaltete der junge Künstler für Freunde und Bekannte. Dabei fiel ihm immer mehr auf, dass er etwas Kreatives in seinem Beruf ausüben möchte. Somit brach er sein Abitur auf dem Wirtschaftsgymnasium Oldenburg ab und bemühte sich um eine Ausbildung als Mediengestalter im Print Bereich. Der Bezug zu Hip Hop blieb dabei nicht auf der Strecke. Da Maximiliano für ca. drei Jahre mit Anton „MANYAK“ Büsing, Künstler und CEO von NPK, in einer WG zusammen lebte, war Hip Hop ein ständiges Thema. „Ich erinnere mich an lange Nächte, an denen wir gefreestylt haben oder Toha an seinen Texten gefeilt hat und ich an meinen Graffitis. Wir gaben uns beide Feedback und neue Ideenansätze.“ 2018 begann Max seine Ausbildung als Mediengestalter bei der Designagentur ADWORK. Bis zu dem Zeitpunkt hat er seine Kreativität immer nur analog ausgelebt. Doch mit Beginn seiner Ausbildung lernte er nun die Möglichkeiten der digitalen Gestaltung kennen und die damit verbundenen Programme. Ab da an erstellte er selber Logos, Artworks und Musikcovers für Bekannte und baute sich somit einen kleinen Kundenstamm auf. „Ich hab einfach gemerkt, dass genau sowas mein Ding ist. Ich mein Kreativ sein. Genau das sollte teil meines Berufs sein. Somit wurde einfach mein Hobby, meine Passion zum Beruf.“ 2019 lernte Max dann Alex „Alx Andrz“ Gottfried durch Anton kennen und somit war das Interesse an Videodreh geweckt. Seit Anfang 2021 steht Max unter den Fittichen von Alex und lernt von ihm die Kunst der Gestaltung. Zur selben Zeit ergänzte Max auch als zweiter Grafiker bei der Nu Pogodi Kompanie das Team.

Mai

Kuenstlerin

Liebe, Herzschmerz, Selbstzweifel, Zukunftsängste. Das alles sind Themen, die mai. mit, durch und in ihren Songs verarbeitet. Die Amsterdam based, deutsch-gambische Sängerin hat eine innige Beziehung zur Musik. Schon seit ihrem 5. Lebensjahr singt sie sich von dem Gefühlschaos in ihrem Kopf frei. „Wenn ich singe ist es so, als würde alles stillstehen, als könnte ich mich auf eine andere metaphysische Ebene transportieren, in der ich nur fühle und nicht denke.“ Mit knapp 10 Jahren wird mai als ‚Young Nala‘ im Hamburger Musical Disneys Der König der Löwen gecastet und steht fortan für mehr als zwei Jahre jedes Wochenende vor knapp 2000 Besuchern auf der Bühne. Eine Zeit in der sie nicht nur künstlerisch, sondern auch persönlich enorm wächst. Mit 16 Jahren zieht die Sängerin dann allein für ein Jahr in die USA und entdeckt dort ihre Liebe für die englische Sprache und das Schreiben. Erst 2019, nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund, traut sie sich an ihre ersten eigenen Liedtexte und ihre Reise als Songwriterin beginnt - zunächst auf Englisch, dann auf Deutsch. Mit ihrer klaren, durchdringenden Popstimme, den nachvollziehbaren Lyrics und den im-Kopf-bleibenden Melodien singt sich mai. von ihren Sorgen und Ängsten frei; one song at a time.